Die besten UX-Trends für 2018

**Die besten UX-Trends für 2018 – So gestalten Sie beeindruckende Nutzererlebnisse**

Die Welt der User Experience (UX) entwickelt sich ständig weiter, und 2018 war keine Ausnahme. Neues Jahr, neue Trends – und das bedeutet auch frische Ideen und Ansätze, um Nutzererlebnisse auf digitalen Plattformen noch ansprechender und intuitiver zu gestalten. Die Art und Weise, wie wir Websites und Apps gestalten, ist immens wichtig, um Besucher zu begeistern und langfristig an sich zu binden.

In diesem Beitrag möchten wir Ihnen drei der herausragendsten UX-Trends des Jahres 2018 näherbringen: Microinteraktionen, asymmetrische Layouts und Farbverläufe. Diese Trends haben nicht nur das Potenzial, Ihre Designs optisch aufzuwerten, sondern verbessern auch die Art und Weise, wie Nutzer mit Ihrer Website oder Ihrer App interagieren.

Lassen Sie uns gemeinsam in die Denkweise eintauchen, die hinter diesen Trends steht, und herausfinden, wie Sie diese Innovationen in Ihre eigenen Projekte integrieren können. Schließlich ist ein großartiges Nutzererlebnis kein Zufall, sondern das Ergebnis bewusster und gezielter Entscheidungen. Machen wir uns also auf den Weg in die faszinierende Welt der UX-Trends von 2018!

Microinteraktionen – Kleine Details, große Wirkung

Microinteraktionen sind ein essenzieller UX-Trend, der 2018 besonders im Fokus stand und bis heute nichts von seiner Relevanz verloren hat. Doch was genau steckt hinter diesem Begriff? Einfach ausgedrückt sind Microinteraktionen kleine, gezielte Animationen oder Feedbackmechanismen, die spezifisch auf eine Nutzeraktion reagieren. Diese minimalen visuellen oder akustischen Rückmeldungen sorgen nicht nur für ein intuitiveres Nutzererlebnis, sondern bringen auch eine gewisse Freude in die digitale Interaktion.

Was macht Microinteraktionen so besonders?

Microinteraktionen verbessern die Gesamterfahrung eines Nutzers, indem sie für unmittelbares Feedback sorgen, das sowohl informativ als auch ästhetisch ansprechend ist. Ob es sich um das dezente Vibrieren Ihres Smartphones handelt, wenn Sie einen Schalter umlegen, oder um das kleine Häkchen, das erscheint, sobald eine Datei hochgeladen wurde – diese subtilen Elemente signalisieren, dass eine Aktion erfolgreich abgeschlossen wurde oder noch läuft.

Was sie so besonders macht, ist ihre Fähigkeit, Prozesse nahtlos zu begleiten und für den Nutzer verständlich zu machen. Besonders im digitalen Zeitalter, in dem Schnelligkeit und intuitive Bedienung entscheidend sind, spielen diese kleinen Details eine große Rolle.

Wie können Sie Microinteraktionen effektiv einsetzen?

Um Microinteraktionen optimal zu nutzen, sollten Sie sich zuerst überlegen, welche Aktionen Ihrer Nutzer einer klaren Rückmeldung bedürfen. Einige gelungene Einsatzmöglichkeiten sind:

– Ein Button, der sich farblich ändert, wenn er gedrückt wird.
– Ein Symbol, das aufleuchtet, wenn ein Nachrichteneingang erfolgt.
– Eine Animation, die während des Ladevorgangs angezeigt wird, um Wartezeiten angenehmer zu gestalten.

Microinteraktionen sollten immer subtil und natürlich wirken, niemals aufdringlich oder störend. Ihr Ziel ist es, Nutzer zu leiten und sie unbewusst durch Ihre Anwendung zu führen.

Fazit: Microinteraktionen sind kleine Details mit enormer Wirkung. Wenn sie klug eingesetzt werden, steigern sie nicht nur die Benutzerzufriedenheit, sondern auch die Professionalität und Hochwertigkeit Ihres Designs. Eine Investition in solche kleinen, feinen Details lohnt sich – denn Sie werden dadurch garantiert einen bleibenden Eindruck hinterlassen!

Asymmetrische Layouts – Mut zur modernen Gestaltung

Ein weiterer UX-Trend, der 2018 große Aufmerksamkeit erlangte, ist die Verwendung von asymmetrischen Layouts. Während klassische Designs oft auf symmetrische Ausgewogenheit setzen, durchbrechen asymmetrische Layouts dieses Muster und verleihen digitalen Oberflächen Dynamik, Modernität und ein visuell ansprechendes Erscheinungsbild. Doch worin liegt der Vorteil und wie funktioniert diese Herangehensweise im praktischen Einsatz?

Wofür stehen asymmetrische Layouts?

Der Begriff „asymmetrisch“ mag im ersten Moment nach einem chaotischen oder unausgewogenen Design klingen, doch genau das Gegenteil ist der Fall: Ziel eines asymmetrischen Layouts ist es, gezielt Spannungen zu erzeugen, ohne dabei die Klarheit oder Benutzerfreundlichkeit der Struktur zu verlieren. Hier spielt vor allem die Balance von Kontrasten eine zentrale Rolle. Unterschiedliche Bereiche einer Website erhalten bewusst variierende Gewichte in Bezug auf Größe, Farben und Platzierung. Dadurch wird der Blick des Nutzers aktiv gelenkt, was das Design optisch interessanter und aufmerksamkeitserregender macht.

Diese Designphilosophie eignet sich besonders gut für moderne Marken, die Wert auf Individualität und Innovation legen. Sie hebt sich vom Gewöhnlichen ab und vermittelt eine frische Ästhetik.

Wie setzen Sie asymmetrische Layouts richtig ein?

Bei der Arbeit mit asymmetrischen Layouts ist Fingerspitzengefühl gefragt, da ein unbedachter Einsatz leicht zu Verwirrung führen kann. Beachten Sie daher die folgenden Grundsätze:

Fokuspunkte schaffen: Platzieren Sie wichtige Elemente wie Buttons, Bilder oder Headlines so, dass sie trotz asymmetrischer Gestaltung klar hervorgehoben werden.
Negative Freiräume nutzen: Leerflächen helfen, Asymmetrie auszugleichen und das Design „atmen“ zu lassen.
Harmonien herstellen: Farbpaletten, Schriftarten und Größenverhältnisse sollten trotz aller Dynamik im Einklang stehen.

Warum lohnt sich der Einsatz asymmetrischer Layouts?

Ein asymmetrisches Layout ist ideal, um Ihre Website aus der Masse hervorzuheben und eine starke visuelle Präsenz zu schaffen. Es spricht moderne Designsprache, weckt visuelles Interesse und sorgt dafür, dass die Seite dynamisch und einzigartig wirkt. Zudem bleiben Nutzer durch die leicht unkonventionelle Struktur länger aufmerksam, da ihr Blick immer wieder neue Orientierungspunkte sucht.

Insgesamt bieten asymmetrische Layouts viel Freiraum für Kreativität und Innovation, ohne dabei die Funktionalität eines UX-Designs zu kompromittieren. Wenn Sie einen bleibenden Eindruck hinterlassen wollen, ist diese Technik ein spannender Ansatz, der klassisches Design neu definiert.

Farbverläufe – Lebendige Akzente für ein modernes Design

2018 kehrte ein Trend zurück, der viele Jahre lang als überholt galt: Farbverläufe. Auch bekannt als „Gradients“ feiern sie ihr Comeback und haben sich zu einem der beliebtesten Designelemente entwickelt. Früher oft als überladen und unmodern betrachtet, zeigen Farbverläufe heute, wie vielseitig und kraftvoll sie sein können, wenn sie bewusst und gezielt eingesetzt werden. Mit ihrer Fähigkeit, Tiefe, Dynamik und Emotion in ein Design zu bringen, sind sie aus der modernen UX-Welt nicht mehr wegzudenken.

Warum sind Farbverläufe so populär?

Farbverläufe ermöglichen es, Websites und Apps eine lebendigere und ansprechendere Ästhetik zu verleihen. Durch das Mischen verschiedener Farben entstehen Übergänge, die das Auge des Nutzers auf natürliche Weise anziehen und visuell fesseln. Im Vergleich zu flachen Farben wirken Farbverläufe dynamischer und verleihen Designs eine zeitgemäße, frische Optik.

Ein weiterer Grund für die Beliebtheit von Gradients ist ihre Vielseitigkeit. Sie können dezent und subtil eingesetzt werden, um beispielsweise Hintergrundflächen aufzuwerten, oder auffällig und markant, um bestimmte Designelemente wie Buttons oder Header zu betonen.

Wie setzen Sie Farbverläufe effektiv ein?

Damit Farbverläufe ihre volle Wirkung entfalten können, ist der bewusste Umgang mit Farben entscheidend. Hier sind einige Tipps für die richtige Anwendung:

Zielgruppenorientierte Farben: Wählen Sie Farbpaletten, die zu Ihrer Marke und Ihrer Zielgruppe passen. Leuchtende Farben wirken energetisch, weiche Töne hingegen beruhigend.
Akzente setzen: Verwenden Sie Gradients gezielt, um Aufmerksamkeit auf bestimmte Bereiche, wie CTA-Buttons, zu lenken.
Kombination mit anderen Trends: Farbverläufe lassen sich ideal mit anderen Design-Paletten wie Microinteraktionen oder asymmetrischen Layouts kombinieren, um ein stimmiges Gesamtbild zu erzeugen.

Welche Vorteile bieten Farbverläufe?

Farbverläufe ermöglichen es Ihnen, einfache Designs emotionaler und einprägsamer zu gestalten. Sie schaffen Tiefe, heben wichtige Elemente hervor und verleihen digitalen Oberflächen eine charakteristische Wiedererkennbarkeit. Besonders in Kombination mit minimalistischem Design brechen sie die Eintönigkeit auf, ohne die Benutzeroberfläche zu überladen.

Dank ihrer Vielseitigkeit und leistungsstarken Wirkung haben Farbverläufe 2018 nicht nur ein Revival erlebt, sondern sich zu einem echten Markenzeichen moderner UX-Gestaltung entwickelt. Probieren Sie es aus und verleihen Sie Ihren Designs mit dem geschickten Einsatz von Gradients das besondere Etwas!

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