Design für Nutzer: Trends 2021

Design für Nutzer: Trends 2021 – Ein Wegweiser für eine bessere Nutzererfahrung

Willkommen! Sie möchten eine außergewöhnliche digitale Erfahrung für Ihre Nutzer schaffen? Dann sind Sie hier genau richtig. Im Jahr 2021 stand die Welt des Designs mehr denn je im Zeichen des Nutzers. Egal ob Websites, mobile Anwendungen oder digitale Produkte – der Erfolg misst sich daran, wie gut sie auf die Bedürfnisse und Erwartungen der Menschen zugeschnitten sind.

Dieser Beitrag beleuchtet, worauf es ankommt, um moderne und nutzerfreundliche Designs zu gestalten. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit einem *benutzerzentrierten Ansatz* sicherstellen, dass Ihre Nutzer stets im Mittelpunkt Ihrer Entscheidungen stehen. Zudem erfahren Sie, welche Bedeutung *responsive Elemente* für ein nahtloses Erlebnis auf allen Geräten haben. Und nicht zuletzt werfen wir einen Blick auf das Thema *Barrierefreiheit*, das Ihr Angebot inklusiver und für alle zugänglich macht.

Lassen Sie uns gemeinsam die Design-Trends 2021 entdecken und sehen, wie Sie diese für Ihr Projekt umsetzen können!

Benutzerzentriertes Design: Ihre Nutzer im Fokus

Was bedeutet benutzerzentriertes Design?

Benutzerzentriertes Design (oft als User-Centered Design oder UCD bezeichnet) ist ein Ansatz, der sicherstellt, dass der Endnutzer bei der Gestaltung eines Produkts, einer Website oder einer Anwendung im Mittelpunkt aller Überlegungen steht. Ziel ist es, Designs zu schaffen, die intuitiv, funktional und vor allem auf die Bedürfnisse der Nutzer abgestimmt sind. Aber warum ist das so wichtig? Ganz einfach: Ein Produkt, das sich an den Wünschen der Nutzer orientiert, verbessert nicht nur die Nutzerzufriedenheit, sondern erhöht auch die Wahrscheinlichkeit einer langfristigen Nutzung und erhöht somit den Gesamterfolg.

Die Grundlagen des benutzerzentrierten Designs

Um ein wirklich nutzerzentriertes Design zu entwickeln, sollten Sie folgende Schritte beachten:

1. Verstehen Sie Ihre Zielgruppe: Lernen Sie die Menschen kennen, die Ihr Produkt nutzen werden. Mithilfe von Nutzerforschung, Interviews oder Umfragen können Sie ihre Bedürfnisse, Probleme und Erwartungen in Erfahrung bringen.

2. Erstellen Sie Personas: Personas helfen Ihnen, typische Profile Ihrer Nutzer zu skizzieren. Diese fiktiven Charaktere basieren auf realen Daten aus Ihrer Recherche und sind entscheidend, um das Verhalten und die Ziele Ihrer Zielgruppe besser zu verstehen.

3. Testen, testen, testen: Benutzerzentriertes Design lebt von Feedback. Prototypen und Usability-Tests sind essenzielle Werkzeuge, um herauszufinden, wie Ihre Zielgruppe mit Ihrem Produkt interagiert.

Warum benutzerzentriertes Design so wichtig ist

Der Fokus auf den Benutzer ist nicht nur ein Trend, sondern eine Notwendigkeit in einer digitalen Welt, in der die Auswahl riesig und die Aufmerksamkeitsspanne begrenzt ist. Produkte, die einfach zu verstehen und angenehm zu nutzen sind, bleiben im Gedächtnis und fördern die Loyalität der Nutzer.

Durch ein benutzerzentriertes Design stellen Sie sicher, dass Ihre Nutzer nicht nur Ihr Produkt finden, sondern es auch gerne verwenden. Beginnen Sie, Ihre Nutzer in den Mittelpunkt Ihrer Entscheidungen zu stellen, und Sie werden den Unterschied selbst erleben!

Responsive Elemente: Ein nahtloses Erlebnis auf allen Geräten

Was bedeutet Responsive Design?

Responsive Design ist mehr als nur ein technischer Begriff – es ist ein Versprechen, dass Ihre digitalen Inhalte auf jeder Art von Gerät optimal dargestellt werden. Ob Smartphone, Tablet, Laptop oder Desktop-PC: Ein responsives Design sorgt dafür, dass sich Layout, Inhalte und Funktionen automatisch an die Bildschirmgröße und das Nutzerverhalten anpassen. Angesichts der Tatsache, dass mobile Geräte einen erheblichen Anteil des Internetverkehrs ausmachen, ist dies kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit.

Die wichtigsten Elemente eines responsiven Designs

Um Ihre Website oder Anwendung responsiv zu gestalten, sollten Sie folgende Elemente berücksichtigen:

1. Flexibles Rasterlayout: Statt feste Pixelwerte zu verwenden, setzen moderne Designs auf Prozentwerte, um Elemente flexibel an die Bildschirmbreite anzupassen. Ein flexibles Grid-Design sorgt dafür, dass Inhalte auch auf kleineren Bildschirmen sauber angeordnet sind.

2. Anpassbare Bilder und Medien: Bilder, Videos und andere Medien sollten skalierbar sein und sich automatisch an die verfügbare Fläche anpassen, ohne an Qualität zu verlieren oder die Ladezeiten negativ zu beeinflussen.

3. Medienabfragen (Media Queries): Mit CSS-Media-Queries können Sie Designanpassungen abhängig von der Bildschirmgröße vornehmen. So lassen sich beispielsweise Schriftgrößen, Abstände oder Navigationselemente dynamisch ändern.

Warum Responsive Design unverzichtbar ist

Ein responsives Design beeinflusst nicht nur die Nutzerfreundlichkeit, sondern auch Ihre Position in den Suchergebnissen. Suchmaschinen wie Google bevorzugen Websites, die auf mobilen Geräten reibungslos funktionieren. Zudem hinterlassen Sie bei Ihren Nutzern einen positiven Eindruck, wenn sie Ihre Website problemlos auf jedem Gerät bedienen können.

Responsive Elemente sind die Schlüsselkomponente für ein nahtloses Nutzungserlebnis in einer Welt, in der die mobile Nutzung längst nicht mehr die Ausnahme, sondern die Regel ist. Investieren Sie in ein responsives Design, um sicherzustellen, dass Sie Ihre Nutzer überall erreichen – jederzeit und mit optimaler Darstellung!

Barrierefreiheit: Für alle zugängliches Design

Was bedeutet Barrierefreiheit im Design?

Barrierefreiheit beschreibt die Gestaltung von digitalen Produkten, die von möglichst vielen Menschen genutzt werden können – unabhängig von ihren körperlichen oder kognitiven Fähigkeiten. Dabei geht es nicht nur darum, Menschen mit Behinderungen zu unterstützen, sondern auch um die Schaffung eines inklusiven Nutzererlebnisses für alle. Eine barrierefreie Website oder Anwendung berücksichtigt z. B. Sehbeeinträchtigungen, motorische Einschränkungen, Hörbehinderungen sowie Lern- oder Sprachbarrieren.

Grundlagen eines barrierefreien Designs

Ein barrierefreies Design beginnt mit kleinen, aber effektiven Maßnahmen, die Ihre Plattform für mehr Menschen zugänglich machen:

1. Klare und verständliche Inhalte: Strukturieren Sie Ihre Inhalte logisch und nutzen Sie prägnante Formulierungen, um sicherzustellen, dass Informationen leicht verständlich sind – sowohl für Menschen als auch für Screenreader.

2. Alternativtexte für Medien: Fügen Sie Beschreibungen zu Bildern, Videos oder Grafiken hinzu, damit auch Nutzer mit Sehbehinderungen Inhalte erfassen können. Diese sogenannten Alt-Texte werden von Screenreadern vorgelesen und bieten eine wichtige Orientierungshilfe.

3. Kontraste und Schriftgrößen: Sorgen Sie dafür, dass Texte gut lesbar sind. Verwenden Sie ausreichend hohe Kontraste zwischen Text und Hintergrund und bieten Sie Nutzern die Möglichkeit, Schriftgrößen anzupassen.

4. Tastaturnavigation: Ihre Website sollte vollständig über die Tastatur bedienbar sein, ohne dass eine Maus erforderlich ist. Dies ist besonders wichtig für Nutzer mit motorischen Einschränkungen.

Warum Barrierefreiheit entscheidend ist

Barrierefreiheit ist nicht nur ein rechtliches oder ethisches Gebot – sie bietet auch wirtschaftliche Vorteile. Eine barrierefreie Plattform spricht eine größere Zielgruppe an und fördert die Zufriedenheit aller Nutzer, unabhängig von ihren Fähigkeiten. Außerdem wird Barrierefreiheit von Suchmaschinen positiv bewertet, was Ihre Sichtbarkeit im Internet verbessern kann.

Ein Design, das Barrierefreiheit berücksichtigt, zeigt, dass Sie Ihre Nutzer schätzen und ernst nehmen. Die Einbindung inklusiver Prinzipien in den Designprozess ist ein kleiner Schritt mit großer Wirkung – für Ihre Nutzergemeinschaft und den Erfolg Ihres Projekts.

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